Gerade mit modernen Möglichkeiten und auch sich verändernden Gesetzen, verändert sich auch die Steuerberatung. Dies muss nicht im Ansatz Etwas negatives sein, da es für Mandant wie auch Steuerberater die Zusammenarbeit vereinfacht, so dass man sich leichter um die wichtigen Punkte kümmern kann, als das Belege verschicken.
Veränderungen durch die DSGVO
Durch die im letzten Jahr offiziell gemachte DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) haben sich gerade in der Steuerberatung und Steuererklärung einige Dinge verschärft. Auch wenn es schon vorher relativ fragwürdig war, ob man wichtige Dokumente per E Mail versenden sollte, ist es nun klar: Dies verstößt gegen die DSGVO. Daher ist es noch wichtiger geworden bessere und sichere Wege zu finden, wichtige Dokumente für z.B. die Lohnabrechnung dem Steuerberater zukommen zu lassen.
Eine häufig genutzte Möglichkeit ist hier das vielen bekannten DATEV.
Der Begriff DATEV steht für eine aus über 40.000 Mitgliedern bestehende Genossenschaft und ist selber eine Abkürzung für die Datenverarbeitung. Diese Genossenschaft besteht anbei nicht nur aus Steuerberatern, sondern auch die jeweiligen Mandanten zählen dazu.
Was aber eher mit der DATEV in Verbindung gebracht wird, ist eine überaus praktische Software. Diese ermöglicht es schnell und einfach Daten und Dokumente an den Steuerberater weiter zu leiten. Die Software erkennt dabei auch Fotografien von Rechnungen und kann diese korrekt umsetzen. Monatlich werden mehr als 11 Millionen Lohnabrechnungen abgewickelt.
Dies erspart beiden Parteien viel Zeit und schnell hat man Zugriff auch auf alte Dateien, bei denen man ansonsten langwierig in Aktenordnern suchen müsste. So hat man auch gleich eine sehr gute Vorbereitung für den Jahresabschluss eines Unternehmens oder im Fall einer Steuerprüfung die Daten in schneller und geordneter Form zur Verfügung.
Auch hier gilt, wie bei allen Themen rund um die Steuerberatung: Wenn Sie Fragen haben, kommen Sie gerne auf uns zu. Egal ob über Telefon, E Mail oder über unser Kontaktformular!